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    Gute Karten im Spahic-Poker

    2 Angebote für Vucicevic

Von PHILLIP ARENS

Die Planungen laufen – Vollzugsmeldungen blieben aber auch über Pfingsten aus!

In Sachen Neu-Verpflichtungen könnte sich aber ein wichtiger Transfer anbahnen: Offenbar hat der 1. FC Köln gute Karten im Poker um Bosnier Emir Spahic (28).

„In den nächsten Tagen wird es etwas geben, mehr kann ich dazu nicht sagen“, erklärte Spahic-Berater Boban Simic gestern auf BILD-Nachfrage.

Der Defensiv-Allrounder und Kapitän der bosnischen Nationalelf ist vereinslos und damit ablösefrei. Spahic sucht nach einem glücklosen Engagement bei Lok Moskau einen Klub mit „realistischen Zielen, die Bundesliga ist ideal für mich“.

FC-Manager Michael Meier (59) gestern dazu: „Wir haben unsere Vorstellungen, die werden wir nicht weiter öffentlich kommentieren.“

Was auch für den Fall Nemanja Vucicevic (29) gilt.

Wobei ein Verbleib des Serben beim 1. FC Köln immer fraglicher wird. Bis gestern hatte „Nema“ kein neues FC-Angebot erhalten.

Aber Vucicevic („Ich fühle mich wohl in Köln“) muss sich um seine Zukunft wohl keine Sorgen machen. Nach BILD-Informationen hat er zwei konkrete Angebote aus der Bundesliga, eins davon von einem Aufsteiger. 




Daum zu Fenerbahce - der FC ist auf Trainersuche!

Paukenschlag beim 1. FC Köln: Trainer Christoph Daum verlässt die "Geißböcke" nach drei Jahren Amtszeit und kündigt seinen bis 2010 laufenden Vertrag. Grund: Der 55-Jährige kehrt zurück zum türkischen Erstligisten Fenerbahce Istanbul.


FC-Vize-Präsident Jürgen Glowacz bestätigte gegenüber dem Kölner "Express": "Christoph Daum hat Wolfgang Overath um 19 Uhr angerufen und gesagt, 'ich bin weg'!"

Bei "Fener" war Daum bereits zwischen 2003 bis 2006 im Amt und wurde zweimal türkischer Meister. Der Klub lieferte unter dem spanischen EURO-Helden Luis Aragones eine enttäuschende Saison ab und wurde nur Vierter. Der Vertrag mit Aragones soll aufgelöst werden. Die spanische Sportzeitung "El Mundo Deportivo" meldet inzwischen, dass Aragones am späten Montagabend entlassen worden sei.

Somit endet die zweite Amtszeit des Christoph Daum beim FC. Bereits zwischen 1986 und 1990 hatte er in Köln gearbeitet. Nach der Rückkehr in die Beletage des deutschen Fußballs im vergangenen Sommer führte Daum den FC in der abgelaufenen Spielzeit auf Rang zwölf.

Nach einer Meldung der "Bild" soll Daum nach erfolgreichen Verhandlungen mit dem Istanbuler Klub an seinem Urlaubsort auf Mallorca eine Option in seinem Arbeitspapier gezogen haben, wonach ihm ein Wechsel bis zum 31. Mai seinen bis 2010 laufenden Vertrages möglich sei.

Zum zweiten Mal übernimmt er nun die sportliche Leitung bei Fenerbahce. Zwischen 1994 und 1996 sowie in der Saison 2001/02 hatte Daum zudem den Istanbuler Klub Besiktas gecoacht und einmal zum Titel geführt. Seine weiteren Stationen hießen: VfB Stuttgart (1990-1993), Bayer Leverkusen (1996-2000) und Austria Wien (2002-2003). 



    Podolski von Daum-Abschied in Köln überrascht

Nationalspieler ist zuversichtlich, dass der Verein schnell einen Nachfolger findet

Auch Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski ist in Dubai von dem Rückzug von Trainer Christoph Daum beim Bundesligisten 1. FC Köln kalt erwischt worden. "Die Nachricht kommt für mich überraschend", erklärte der Angreifer, der vom FC Bayern München zu den Rheinländern zurückkehrt.

Über den Deutschen Fußball-Bund (DFB) ließ Podolski heute wenige Stunden vor dem Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen die Vereinigten Arabischen Emirate zudem mitteilen: "Ich bin zuversichtlich, dass der Verein schnell einen Nachfolger findet. Und ich bin auch sicher, dass der FC seine gesteckten Ziele unabhängig vom Trainerwechsel weiterhin erreichen wird."

Daum verlässt die Kölner vorzeitig. Das hatte der FC am Dienstag offiziell bestätigt. Der 55-Jährige hatte am Montagabend FC-Präsident Wolfgang Overath darüber informiert, dass er die vertraglich vereinbarte Möglichkeit einer Vertragskündigung zum 30. Juni 2009 nutzen werde und den Verein zur neuen Saison verlasse. Daum wird mit Fenerbahce Istanbul in Verbindung gebracht. 



    Das sagt Wolfgang Overath




Wann rief Sie Herr Daum an?


Montagabend. Ich war völlig überrascht von seiner Entscheidung.

Warum?

Weil es überhaupt keine Anzeichen gab, dass er den FC verlässt. Vor seinem Urlaub habe ich noch lange mit ihm gesprochen. Wir haben über seine Vertragsverlängerung und neue Spieler geredet.

Wie hat er seinen Entschluss begründet?


Er hat gesagt, dass es sich finanziell über ein sensationelles Angebot handeln würde. Er könne es seiner Familie und sich selbst gegenüber nicht verantworten, nein zu sagen.

Haben Sie versucht, ihn noch umzustimmen?


Natürlich. Ich habe ihm gesagt, dass wir alles Mögliche machen werden, damit er bleibt. Aber wir waren chancenlos. Er teilte mir mit, dass er den neuen Vertrag bereits unterzeichnet hat. Da konnte ich nichts mehr machen.

Sie waren nicht sauer?


Nein. Warum denn? Christop hat einen Vierjahresvetrag erhalten, der so lukrativ war, dass man da schwach werden kann. Außerdem kann er bei einem europäischen Top-Klub arbeiten.

Er ist also nur wegen des Geldes gegangen!


Er hat mir gesagt, dass das nicht der alleinige Grund gewesen sei.

Sondern…


Dass ihn auch die sportliche Perspektive inklusive Europacup reizen würde.

Wie geht es jetzt weiter beim FC?


Wir suchen kurzfristig einen guten Trainer, der zu uns passt. 


    Das sagt Milivoje Novakovic



Herr Novakovic, was sagen Sie zum Daum-Weggang?


Wir sind überrascht. Das ist ein Schock für uns alle. Ich werde noch ein paar Tage brauchen, um das zu realisieren. Ich bin sicher, ich werde nicht der einzige sein.

Sind Sie persönlich traurig?


Nein. Ich bin enttäuscht. Ich dachte, wir hätten noch viel zusammen vor.

Wann haben Sie die Nachricht erhalten?


Am späten Montag Abend hat mich Manager Michael Meier angerufen und es mir gesagt. Wenige Stunden nach Daums Rücktritt.

Hatten Sie nie eine Vorahnung?

Ich hatte so ein Gefühl - und das habe ich verdrängt. Ich weiß noch, dass Daum während der Rückrunde zu mir sagte: „Wenn wir drinbleiben, habe ich meine Mission erfüllt.“ Warum sagt er das - habe ich mich gefragt. An diesen Satz habe ich mich erinnert, als Herr Meier anrief.

Daum hat diese Mannschaft aufgebaut, den FC wieder in der Bundesliga etabliert. Hinterlässt er jetzt ein Chaos?

Eines ist ja mal klar. Der Verein, die Mannschaft, die Fans und die Stadt Köln wird es auch ohne Christoph Daum weitergeben. Es bringt nichts, in Pessimismus zu verfallen oder zurückzusehen: Ihm muss man für das Getane Danke sagen. Aber wir müssen als Verein jetzt zusammen stehen und gemeinsam nach vorne gucken! Wir haben viel erreicht! Wir alle gemeinsam. Vorstand, Spieler und Fans. Wir zusammen sind der 1. FC Köln - nicht ein Einzelner.

Daum hatte ein distanziertes Verhältnis zu den Spielern. Sollte der neue Trainer anders sein?


Das habe ich nicht zu entscheiden. Der Verein wird die richtige Wahl treffen. Wünschen würde ich mir jemanden, der nah an der Mannschaft dran ist. Und sich mehr um unsere jungen Spieler kümmert.





Nach Kündigung von Christoph Daum



Köln geht gelassen in die Trainersuche






Nach dem unerwarteten Abgang von Christoph Daum ist die Trainersuche beim Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln in vollem Gang. "Wir haben uns ein paar rausgesucht, sind aber noch nicht soweit", sagte Vereinspräsident Wolfgang Overath der Deutschen Presse-Agentur.

Laut FC-Manager Michael Meier gibt es keinen Zeitplan. In den Kölner Medien kursierten am Tag nach Daums Demission unter anderem die Namen von Michael Skibbe, Mirko Slomka, Friedhelm Funkel oder des früheren FC-Chefcoachs und -Spielers Bernd Schuster.

Zu möglichen Kandidaten gab es von den Kölner Verantwortlichen keine Äußerungen. "Das machen wir nicht", sagte Meier. Der FC wolle sich nicht unter Druck setzen. "Wir wollen die Gespräche in aller Ruhe führen", meinte der 59-Jährige. Er gehe nicht davon aus, dass der Daum-Nachfolger noch in dieser Woche präsentiert werde. "Aber wir sind nach wie vor eine interessante Adresse, bei der es nicht schwierig ist, Spieler oder Trainer zu akquirieren."

Man wolle eine Lösung finden, bei der ein neuer Coach "die Stärken des Vorgängers ausbaut und eventuelle Schwächen korrigiert. Es muss passen", sagte Meier. Overath äußerte im "Kölner Stadt-Anzeiger", er könne Daums Schritt nachvollziehen. Er habe dem 55-Jährigen in einem Telefonat gesagt, "dass ich ihn verstehen kann". Man werde "vernünftig Kontakt halten".

Dem FC sei klar gewesen, dass Daum ein "Superangebot" eines großen europäischen Klubs annehmen und Köln verlassen werde. Daum wird mit dem 17-maligen türkischen Meister Fenerbahce Istanbul in Verbindung gebracht, der ihm angeblich einen Verdienst von 3,5 Millionen Euro pro Saison bietet. Fenerbahce will sich von seinem spanischen EM-Trainer Luis Aragones trennen. Beide Personalien bestätigte der Verein bisher nicht.
Mehr Möglichkeiten als in Köln

Daum hatte Overath am Montagabend (01.06.09) darüber informiert, dass er die vereinbarte Möglichkeit einer Kündigung zum 30. Juni nutzen und den 1. FC Köln verlassen werde. "Er habe einen unglaublichen Vertrag bei einem Riesenverein für vier Jahre unterschrieben", sagte Overath zum elementaren Detail des Telefonats mit Daum. Der Coach sei Realist genug gewesen, um zu erkennen, "dass dieses Angebot außerhalb unserer Möglichkeiten lag", ergänzte der FC-Präsident.

Daum gab über sein Anwaltsbüro an, ihn reize die Möglichkeit, mit seinem neuen Klub wieder international spielen zu können. Ihm seien zudem sportliche Rahmenbedingungen geboten worden, die eine künftige Champions-League-Teilnahme ermöglichten. Seine Mission in Köln sei mit dem Bundesliga-Aufstieg 2008 und dem Nicht-Abstieg 2009 erfüllt.





 
   
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