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fcmax06
(29 Posts bisher)
03.05.2009 18:37 (UTC)[zitieren]
Gegen Bremen


1:0-Sieg! Nova erlöst die Kölner

Köln - Kölns Kapitän Millivoje Novakovic hat den Matchball zum Klassenverbleib verwandelt und die Niederlagen-Serie der "Geißböcke" mit seinem 16. Saisontor beendet.

Nach vier Bundesliga- Pleiten in Serie sorgte der Torjäger des 1. FC Köln am Sonntag in der 61. Minute für den 1:0 (0:0)-Sieg gegen eine Notelf von Werder Bremen, das vier Tage vor dem UEFA-Cup-Rückspiel beim Hamburger SV ohne die Kreativspieler Diego und Özil sowie Frings, Almeida und zunächst auch Fritz angetreten war.

In einem niveauarmen Fußballspiel dominierten die spielstärkeren Bremer vor 50.000 Zuschauern im ausverkauften Kölner Stadion eine Halbzeit lang, ohne die Überlegenheit nutzen zu können.

Der Treffer von Novakovic sicherte den Klassenverbleib und beendete zugleich eine Serie von fünf Spielen, in denen der FC gegen die Bremer jeweils verloren hatte. Mit nun neun Punkten Vorsprung auf Platz 16 dürfte Köln als Tabellen-Elfter bei noch vier ausstehenden Spielen mit dem Abstieg nichts mehr zu tun haben. Der Wechsel von Lukas Podolski von der Isar an den Rhein wäre somit gesichert. Werder bleibt mit 39 Zählern Zehnter.

"Wir hätten unsere vielen Chancen nur reinmachen müssen, dann wäre das Spiel schon zur Pause gegessen gewesen", ärgerte sich Werder- Torhüter Tim Wiese, der sich in der zweiten Halbzeit lautstark zu Wort gemeldet hatte. Angesichts des UEFA-Cup-Rückspiels in Hamburg schonte Werder in Hugo Almeida, Mesut Özil, Diego und Torsten Frings, der eine Gelb-Sperre abbrummte, gleich vier Stammkräfte.

Dafür kamen Frank Baumann, Jurica Vranjes, Peter Niemeyer und Markus Rosenberg. Clemens Fritz machte Sebastian Prödl Platz. Doch die von Trainer Thomas Schaaf verordnete Pause für den Nationalspieler dauerte nur 22 Minuten, dann musste er den verletzten Vranjes ersetzen.

"Wenn man mit nur 16 Spielern anreisen kann, ist das keine schöne Situation", meinte Schaaf. Auch mit der 2. Wahl dominierte Werder das Geschehen, ohne allerdings die zahlreichen Chancen nutzen zu können. Rosenberg (12. Minute) scheiterte ebenso kläglich wie Vranjes (16.). Claudio Pizarro war zwar viel unterwegs, konnte sich aber wie zuletzt schon gegen den HSV nicht entscheidend durchsetzen.

Auf der anderen Seite blieben die Kölner zunächst so gut wie alles schuldig. Bei bestem Fußball-Wetter liefen sie den Bremern zumeist hinterher. Doch gegen die harmlosen Bremer hatte es die Defensive, in der die Gelb-gesperrten Geromel und Petit durch Kevin McKenna und Marvin Matip ersetzt wurden, leicht die Null zu halten. "Heute ist Schluss mit lustig", sagte Trainer Christoph Daum, der Nemanja Vucicevic anstelle von Daniel Brosinski brachte.

Der schwache Prödel machte zur Pause Martin Harnik Platz, der in der Offensive mehr bringen sollte. Fritz zog sich dafür zurück auf seine angestammte Position in der Verteidigung. Die erste Chance, den Null-Bann zu durchbrechen, hatten allerdings die Kölner durch Novakovic (51.), der es jedoch nicht besser machte als Rosenberg.

Elf Minuten später hatte der Kapitän mehr Fortune. Eine Hereingabe von Vucicevic durch den Fünf-Meter-Raum verwandelte er ohne Mühe, nachdem Per Mertesacker und Naldo nur zugeguckt hatten. Die Partie wurde nun zwar munterer, ohne das schwache Niveau allerdings sonderlich zu heben. Werder mühte sich zwar, ließ die letzte Entschlossenheit allerdings vermissen.

[03.05.2009]
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1. FC Köln - Werder Bremen 1:0 (0:0)


"Geißböcke" nun mit 35 Zählern - 5. Gelbe Karte für Fritz


Novakovic sichert den Dreier


In einer mäßigen Partie holte sich Köln gegen das stark ersatzgeschwächte Bremen auf Grund eines klaren Chancenplus nicht unverdient drei Zähler, die wohl den Klassenerhalt bedeuten. Werder bestimmte zunächst die Partie, zeigte die bessere Spielanlage und verpasste im ersten Durchgang die Führung. Der FC machte es nach einer Stunde besser und geriet nach Novakovics 16. Saisontor nicht mehr wirklich in Gefahr.

Kölns Coach Christoph Daum stellte seine Startelf im Vergleich zum 1:2 in Hannover auf drei Positionen um: McKenna und Matip ersetzten die beiden Gelbsünder Geromel und Petit, Vucicevic kam für Brosinski neu ins Team.

Verletzungssorgen hatte Bremens Trainer Thomas Schaaf, der nach dem 0:1 im UEFA-Cup-Hinspiel gegen den HSV mit Özil (Probleme an der Patellasehne), Diego (Rückenprobleme) und Hugo Almeida (Risswunde an der Ferse) ein Offensivtrio ersetzen musste. Zudem fehlte der gelbgesperrte Frings. Baumann, Vranjes, Niemeyer und Rosenberg rückten so in die Startformation, in der auch Prödl für Fritz stand.

Es war wenig Tempo drin in der Anfangsphase. Köln agierte sehr vorsichtig, Werder hatte wenig Probleme, die unpräzisen Angriffsaktionen der Hausherren zu stoppen. Die Schaaf-Elf setzte durch Boenisch einen ersten Nadelstich (7.) und vergab durch Rosenberg das fast sichere 0:1: Der Schwede schoss nach Pass von Vranjes allein vor Mondragon am Tor vorbei (12.). Vranjes' 16-Meter-Knaller knapp vorbei beendete die Anfangsviertelstunde, die Werder gegen nervöse Domstädter klar bestimmt hatte.

Das Konzept der Hausherren, mit weiten Pässen Novakovic einzusetzen, war leicht durchschaubar und auch auf Grund der aufmerksamen Deckung des Gegners nicht von Erfolg gekrönt. Die Hanseaten zeigten die klar bessere Spielanlage, machten sich aber so manch guten Ansatz mit zu unentschlossenem Abschluss selbst zunichte. Pech für die Gäste, dass sich Vranjes früh verletzte und raus musste - Fritz kam (22.).

Es wurde nicht besser beim FC im ersten Abschnitt - zu wenig Tempo, schwerfällig, ohne Esprit, einzig die Abwehr stand stabil. Bremen kontrollierte das Spiel nach Belieben, ging offensiv aber nicht das letzte Risiko und ließ auch die letzte Entschlossenheit vermissen. Nach einer halben Stunde Leerlauf ging eine langweilige erste Halbzeit zu Ende - zwei Mnuten vor dem Pausenpfiff hatte Vucicevic per direktem Freistoß aus 28 Metern genau auf Wiese für den ersten Torschuss der Rheinländer gesorgt.

Für Prödl, der Novakovic kurz vor der Pause mit rüdem Foul von den Beinen geholt und Gelb gesehen hatte, brachte Thomas Schaaf nach dem Wechsel Harnik. Die Kölner erwachten nun aus ihrer Lethargie, Novakovic vergab frei vor Wiese aus zentraler Position die Führung, schoss aus 13 Metern deutlich rechts daneben (51.).

Die Hanseaten waren nun zu passiv und offenbarten den "Geißböcken" mehr Raum. Dies machten sich die Gastgeber in Person von Vucicevic zu Nutze: Der Serbe hatte auf der linken Außenbahn ganz viel Platz und flankte den Ball scharf in die Mitte. Das Leder sauste durch den Fünfmeterraum, am zweiten Pfosten stand Novakovic und drückte das Sportgerät aus kürzester Distanz über die Linie (61.).

In der Folge bestimmten die Rheinländer gegen nachlassende Werderaner das Geschehen und standen mehrmals dicht vor dem zweiten Treffer. Doch weder Vucicevic (63.) noch Sanou (67.) und auch nicht Goalgetter Novakovic (71., 73.) hatten das Visier genau genug eingestellt.

Bremens fehlte in der Endphase das Durchsetzungsvermögen, nur Boenisch prüfte Mondragon (80.). Referee Weiner wertete dann den Einsatz Mohamads gegen Harnik nicht als elfmeterreif (81.). Die "Geißböcke" gerieten bis in die Nachspielzeit nicht mehr in Gefahr - in der lenkte Mondragon Tziolis' Freistoß über die Latte. Dann war Schluss, und die Daum-Elf kann nach dem Dreier fast schon den Klassenerhalt feiern.

Köln reist am Samstag nach Hoffenheim, Bremen empfängt am Sonntag den HSV zum fünften Nordderby in dieser Saison - das vierte steht im UEFA-Cup-Halbfinalrückspiel in Hamburg am Donnerstag, den 7. Mai an.



Tore:

1:0 Novakovic (61., Rechtsschuss, Vorarbeit Vucicevic)

1. FC Köln
Mondragon - Brecko, McKenna, Mohamad, Wome - Matip, Pezzoni - Sanou, Vucicevic, Ehret - Novakovic
85. Brosinski für Sanou, 88. Yalcin für Ehret, 90. Boateng für Vucicevic

Trainer: Daum

Werder Bremen
Wiese - Prödl, Mertesacker, Naldo, Boenisch - Baumann - Niemeyer, Vranjes - Tziolis - Rosenberg, Pizarro
22. C. Fritz für Vranjes, 46. Harnik für Prödl, 72. Perthel für Niemeyer

Trainer: Schaaf

Gelbe Karten:

- Prödl, C. Fritz, Boenisch


Anstoß: 03.05.2009 17:00
Stadion: Rhein-Energie-Stadion
Zuschauer: 50000 (ausverkauft)

Schiedsrichter: Weiner (Giesen)

fcmax06
(29 Posts bisher)
31.05.2009 18:54 (UTC)[zitieren]
Jakobsen
„Bundesliga sehr reizvoll für mich!“

Was tut sich an der Transferbörse in Sachen neue Spieler für den 1. FC Köln?

BILD berichtete am Mittwoch bereits über das FC-Interesse an Bosniens Nationalkapitän Emir Spahic (28/ohne Verein) und an Michael Jakobsen (23) von Aalborg BK, dem dänischen Meister von 2008.

Um Jakobsen „streiten“ sich die Kölner mit Bundesliga-Konkurrent Hannover 96.

Die Niedersachsen scheinen momentan einen leichten Vorsprung zu haben. Sollten sie aber nicht bereit sein, rund 1,5 Mio Euro Ablöse zu bezahlen, wären die Kölner vorne.

BILD erwischte Dänemarks Nationalspieler gestern Mittag telefonisch. Jakobsen stellte klar: „Bisher kenne ich die Bundesliga nur aus dem TV. Aber das wäre sehr reizvoll für mich. Ob Köln und Hannover mit Aalborg gesprochen haben, kann ich nicht sagen.“

Gesprochen hat derweil aber schon Jakobsen-Manager Hendrik Hoppenworth mit dem FC und auch 96...

Laut „Fanatik“ soll Köln auch an Abwehrspieler Hakan Balta (26/Galatsaray) interessiert sein. Problem: Viel zu teuer.

fcmax06
(29 Posts bisher)
31.05.2009 18:55 (UTC)[zitieren]
Poldi-Euphorie immer verrückter
FC nimmt 25 Euro für Abo-Warteliste

Der Poldi-Euphorie wird immer verrückter... Die Fans rennen dem 1. FC Köln die Bude ein. 49 312 Zuschauer kamen im Schnitt in der abgelaufenen Saison zu den Heimspielen.

Und schon jetzt ist klar, dass 25 000 Dauerkarten (Verkaufsstopp) erneut nicht ausreichen werden, um das Fan-Interesse zu befriedigen.

Der FC hat sich aber etwas Neues einfallen lassen, „um die große Nachfrage nach Dauerkarten ernsthaft zu behandeln“, wie Finanzchef Claus Horstmann (43) erklärt.

Der Klub hat eine Warteliste für Heimspiel-Abos eingerichtet – für 25 Euro können sich die Anhänger eintragen lassen. Über 700 haben das schon getan...

Aber wird dem Fan da nicht das Geld aus der Tasche gezogen, Herr Horstmann?

„Nein“, erwidert der Geschäftsführer, „sollte auf der Warteliste ein Platz frei werden und der Interessent die Karte kaufen, werden die 25 Euro gleich verrechnet. Genauso bekommt jeder, der nicht mehr auf der Warteliste stehen möchte, den Betrag sofort zurückgezahlt.“

Die Idee stammt aus England, wo einige Vereine ebenfalls auf diese Weise Listen für Abo-Interessenten führen. Horstmann: „Die Liste wird auch veröffentlicht, alles läuft absolut transparent.“

Die Chancen, dass Abo-Plätze – trotz Anhebung der Dauerkartenpreise zwischen 15 und 20 Prozent – zur neuen Saison frei werden, sind eher gering.

Nach dem Aufstieg in die Bundesliga 2008 sollen nach BILD-Informationen nur acht (!) von 25 000 Dauerkunden ihren Stammplatz nicht wieder reserviert haben. Und jetzt kommt noch ein gewisser Podolski
fcmax06
(29 Posts bisher)
31.05.2009 18:56 (UTC)[zitieren]
Keine Einigung über neuen Vertrag
Mohamad-Poker gestoppt

Bricht die Abwehr jetzt auseinander?
Vom 1. FC Köln berichten PHILLIP ARENS und ANDREAS POHL

Das ist eine Hammer-Nachricht zum Start in die Sommer-Pause.

Während der 1. FC Köln mit Abwehr-Star Pedro Geromel (23) vorm Abschluss einer vorzeitigen Vertragsverlängerung steht (BILD berichtete exklusiv), droht plötzlich Ärger wegen Youssef Mohamad (2.

Was ist los?

Geromels kongenialer Partner in der Innenverteidigung hat die Gespräche mit dem FC über eine vorzeitige Vertragsverlängerung über 2010 hinaus gestoppt.

Mohamad-Berater Toni Preuß erklärte gestern: „Das ist eine alltägliche Sache in diesem Geschäft, wenn man über Monate zusammensitzt und dann nicht auf einen Nenner kommt. Wenn es nichts bringt, muss man die Gespräche beenden. Bei aller Freundschaft zu den Herren Meier und Overath – das ist im Fall Mohamad passiert.“

Bricht jetzt die Abwehr, das Prunkstück des 1. FC Köln im ersten Bundesliga-Jahr nach dem Aufstieg, auseinander?

Fakt ist: Da Mohamad 2010 ablösefrei ist, könnte der FC nur noch in diesem Sommer für den Libanesen eine Ablöse erzielen. „Ich möchte jetzt nicht mehr zu diesem Thema sagen, bitte haben Sie dafür Verständnis“, erklärt Berater Preuß auf die Frage, ob sein Klient in der neuen Saison noch beim FC spielen wird.

Und was sagt Youssef Mohamad selbst?

BILD erreichte ihn gestern in seinem Urlaub im Libanon. „Ich habe ja noch ein Jahr Vertrag – das ist der aktuelle Stand. Ich bin weiter zu Gesprächen mit dem Klub bereit. Ich hoffe auch, dass der Verein wieder mit mir sprechen will, wenn ich zurück in Köln bin“, sagt Mohamad.

Der Top-Verteidiger würde „gerne noch um drei, vier Jahre beim FC verlängern“. Aber Mohamads Einschränkung ist deutlich: „Sollten wir nicht übereinkommen, dann muss ich eine andere Lösung finden. Schließlich geht es auch um meine Zukunft.“

Und torgefährliche Abwehrspieler wie Mohamad sind überall gefr
fcmax06
(29 Posts bisher)
31.05.2009 18:56 (UTC)[zitieren]
Youssef Mohamad


„Ich bleibe für vier Jahre – oder gehe“

Von MARKUS KRÜCKEN

Köln – Sie sind Kölns Mauer: Pedro Geromel (23) und Youssef Mohamad (2 bildeten eines der besten Abwehr-Duos der Liga. Aber wie lange noch?

Mit Geromel ist sich der FC über eine vorzeitige Verlängerung bis 2013 so gut wie einig. Bei Mohamad (Vertrag bis 2010) aber gestaltet sich der Poker schwieriger. Zwar traf sich Manager Meier schon vor Wochen mit ihm und Berater Toni Preuß zu Gesprächen. Doch der Ausgang ist völlig offen!

EXPRESS erreichte „Dodo“ im Heimaturlaub. Der Libanese war bei „perfektem Wetter“ am Donnerstag auf dem Weg zum Strand. „Wir haben bislang keine Lösung gefunden, aber entschieden ist noch nichts“, erklärte Mohamad, der nach einer Gala-Saison wählen kann.

Dem Verteidiger liegt ein konkretes Angebot eines europäischen Top-Klubs vor. Der FC bietet (noch) weniger Gehalt, dafür aber einen neuen Vertrag über vier Jahre! „Ich bin glücklich in Köln und die Leute vom FC haben mir gesagt, dass sie mich nicht verlieren wollen. Aber wir müssten uns schnell einigen. Das ist mein letzter großer Vertrag – und ich muss an meine Zukunft denken“, sagt Dodo. Nach dem Urlaub gehen die Gespräche weiter. Scheitern sie, könnte der FC nur noch im Sommer Ablöse kassieren …

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